Spandauer Inferno

6. Oktober 1944. Etwa 1.200 Flugzeuge der US Air Force greifen Berlin an und lassen mehr als 800 Tonnen Bomben auf die Stadt prasseln.Es ist einer der schwersten Tagesangriffe des Jahres.  Besonders schwer wird Spandau getroffen. Die Nikolaikirch in der Altstadt brennt aus. Was dort noch steht, wird drei Wochen später (28.10.1944) bei einem Angriff der britischen Luftwaffe zerstört. (Foto: Privatarchiv Sven Hoch).

6. Oktober 1944. Etwa 1.200 Flugzeuge der US Air Force greifen Berlin an und lassen mehr als 800 Tonnen Bomben auf die Stadt prasseln. Es ist einer der schwersten Tagesangriffe des Jahres. Besonders schwer wird Spandau getroffen. Dort brennt die Nikolaikirche lichterloh. Was in der Spandauer Altstadt noch steht, wird drei Wochen später (28.10.1944) bei einem Angriff der britischen Luftwaffe in Schutt und Asche gelegt. (Foto aus meiner Privatsammlung).

Blutrotes Versprechen

Intensives Morgenrot über Charlottenburg. Wenn ein Tag so vielversprechend beginnt ...

Intensives Morgenrot über Charlottenburg. Wenn ein Tag so vielversprechend beginnt …“

Schattengiganten

Immer länger werden die Schatten an der Treppe zur Spree. Die tiefstehende Oktobersonne lässt Riesen erwachen.

Immer länger werden die Schatten an der Treppe zur Spree. Die tiefstehende Oktobersonne lässt wahre Riesen erwachen.

Geschlossene Gesellschaft

Jeder bitte da wo er hin gehört. Der offizielle Festakt zur Feier des 20. Jahrestages der Deutschen Einheit ist leider nur für Geladene. Wir gehören leider wie auch der Rest des gemeinen Volkes nicht dazu und müssen uns mit  Showeinlagen unmotivierter Kindertanzgruppen vor dem Brandenburger Tor begnügen.

Jeder bitte da wo er hin gehört. Unmissverständlicher Hinweis an einem Metallzaun vor dem Reichstagsgebäude. Der offizielle Festakt zur Feier des 20. Jahrestages der Deutschen Einheit ist nur für Geladene. Wir gehören leider nicht dazu und müssen uns wie auch der Rest des gemeinen Volkes mit Showeinlagen unmotivierter Kindertanzgruppen vor dem Brandenburger Tor begnügen.

Deutsche Einheit by Coca-Cola

Ohne Worte. Banner über der Eingangskontrolle zum Fest des 20. Jahrestages der Deutschen Einheit in Berlin.

Da braucht es keiner weiteren Worte! Banner über der Eingangskontrolle zum Fest des 20. Jahrestages der Deutschen Einheit in Berlin.

Nichts was mir gefällt!

<i>'Harthof'</i> nennt sich die Band, <i>'Nichts was mir gefällt!'</i> heißt ihr, mit der die Vier derzeit durch Berlin touren. Dabei ist die Musik der Combo gar nicht schlecht. Fotografiert bei aktiver und rhythmischer Promotion für den nächsten Gig im <i>'Magnet Club'</i> (23.10.2010) heute in der Willmersdorfer Straße.

„Harthof“ nennt sich die Band, „Nichts was mir gefällt!“ heißt ihr Programm, mit der die Vier derzeit durch Berlin touren. Dabei ist die Musik der Combo gar nicht schlecht. Fotografiert heute in der Wilmersdorfer Straße bei aktiver und rhythmischer Promotion für den nächsten Gig im „Magnet Club“ (23.10.2010).

Zeitlose Utopie

Aufkleber aus den 1970ern an einem alten Bus der BVG während des Tages der Offenen Tür im Depot für Kommunalverkehr des Deutschen Technikmuseums.

Aufkleber aus den 1970ern an einem alten Bus der BVG während des Tages der Offenen Tür im Depot für Kommunalverkehr des Deutschen Technikmuseums.

Börsengold

Sommerliche Abendsonne taucht die Gürteltier-Struktur der Berliner Börse und die Kräne an der Waldorf-Astoria-Baustelle in ein fast unwirkliches goldenes Licht. Die Aufnahme entstand Ende Juli um kurz vor neun Uhr abends.

Die sommerliche Abendsonne richtet vor einem dramatischen Gewitterhimmel einen goldenen Spot auf das „Gürteltier“-Haus der Berliner Börse und die riesigen Kräne an der Waldorf-Astoria-Baustelle. Die Aufnahme entstand Ende Juli um kurz vor neun Uhr abends.

Westend Autumn

Vorboten. Frühherbst am Branitzer Platz im Charlottenburger Westend.

Vorboten. Frühherbst am Branitzer Platz im Charlottenburger Westend.