Elefantös!
Aus sächsischem Sandstein gehauene Dickhäuter indischer Provenienz unter einem Dach im japanischen Stil: die legendäre Pforte zur Tierwelt am Tiergarten.
Aus sächsischem Sandstein gehauene Dickhäuter indischer Provenienz unter einem Dach im japanischen Stil: die legendäre Pforte zur Tierwelt am Tiergarten.
Heutiges Morgenpanorama mit dem Vierwaldstätter See (natürlich der im Zoologischen Garten) im Vordergrund und der Skyline der City West mit ihren drei markanten Hinguckern Upper West (Fertigstellung 2017), Zoofenster (2010) und Huthmacher-Haus (1957) im Hintergrund.
Ganz oben angekommen gilt es, immer vorausschauend zu denken und stets den Überblick zu bewahren. Denn stets versuchen allerlei Emporkömmlinge, die Oberen mit Zetern und Ziehen vom Platz an der Sonne zu vertreiben. Den „Affengiebel“ als herrliche Bildparabel auf den Bürodarwinismus des Homo sapiens gibt es im Zoologischen Garten zu sehen.
Kaum zu glauben – aber der Deutsche Wetterdienst könnte tatsächlich mal mit einer Prognose (es geht um die Verabschiedung des Winters 2013/14) richtig liegen. Im Zoologischen Garten jedenfalls sprießen die Krokusse allerorten, wie dieses dort heute bei herrlichem (Vor-)Frühlingswetter entstandene Foto beweist.
Shooting im Raubtierhaus des Zoologischen Gartens.
Hier die Schwingen gestreckt und gedehnt, dort eine widerspenstige Feder zurechtgerückt, noch einmal auf den Bürzelbutton gedrückt für etwas Bio-Lotion, das dem Gefieder brillianten Glanz verleiht: die Berliner Pelikane geben sich die die größte Mühe, die Spuren der langen Partynacht (Silvester) mit ausgiebiger Körperpflege geschickt zu übertünchen und so den Gästen des Zoologischen Gartens zumindest optisch in tadellosem Outfit gegenüberzutreten. Aufgenommen bei einem diskreten Blick durch den Weidenvorhang des Vogelbads.
Bei dieser Gluthitze ist kühlendes Nass das einzig Wahre! Wenn das dann noch aus vielen Quellen sprudelt, umso besser. Cooler als diese beiden Robben konnte man es heute daher gar nicht treffen. Die beiden genießen die erfrischenden Wasserschauer in vollen Zügen. Fotografiert an einem besonders spritzigen Springbrunnen im Zoologischen Garten.
Ein typisches Sonntagsbild: ein Meer aus farbenprächtigen Blumen. Das besondere aber: diese Blüten entfalten ihre Schönheit ein paar Meter tief unter der Erde. Vor einem Blumengeschäft im U-Bahnhof Zoologischer Garten warten die kunterbunten Sträuße darauf, von irgend jemandem mitgenommen zu werden, um jemand anderem eine Freude zu bereiten.